Gestern habe ich im Fernsehen einen Bericht über Windows XP gesehen - und mich fast kaputtgelacht. Sie behaupten u.a., dass ab März der Support eingestellt wird und die Unterstützung komplett eingestellt wird.
Das ist schon mal falsch, es ist für den Support April und für die Unterstützung (u.a. Updates) März 2015. Weiterhin stellen die Antivirenprogrammhersteller ja schließlich nicht die Unterstützung ein, XP-Benutzer sind solange sicher, wie sie Updates für ihr Antivirenprogramm erhalten (i.d.R. solange es die Firma gibt).
Und wenn alles auslaufen würde, gibt es (mal abgesehen von der geringen Anzahl der Befälle) immer noch die Möglichkeit, XP in einer sog. Virtuellen Maschine laufen zu lassen.
Das Fernsehen bietet dann Windows 7 (läuft u.U. nicht auf den XP-Maschinen), Macintosh (komplett anderes System, läuft nicht auf dem Rechner und absolute Apple-Gebundenheit) oder Linux (eher für Minimalisten, läuft u.U. nicht auf den XP-Maschinen) an. Aber warum lässt man den Leuten nicht XP ?
Noch etwas zum // im Titel: So kennzeichnet man in Java (Programmiersprache) Kommentare, und das ist ja auch nur ein Kommentar.
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Quelle des Berichts über XP: ZDF]
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