Jetzt die Hauptfestplatte, auf der Windows installiert ist, auswählen. (Im Beispiel Acer (C:) ).
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(2) Danach wird überprüft, wie viel Speicherplatz freigegeben werden kann, und anschließend das Auswahlbild angezeigt, welche Dateien man als Nicht-Admin entfernen kann. Überall, wo ein Haken drinsteht, diese Dateien werden gelöscht, kann durch einen Klick auf den Haken geändert werden.
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Eine kleine Erklärung, welche Auswahlmöglichkeit was löscht (nicht alle bei allen Windows-Versionen):
Auswahlmöglichkeit Erklärung
Heruntergeladene Programmdateien Dateien, die von bestimmten Seiten heruntergeladen werden, um bestimmte Applets anzeigen zu können. Diese werden beim nächsten Besuch erneut heruntergeladen und können gefahrlos gelöscht werden.
Temporäre Internetdateien manche Seiten speichern Informationen auf dem Computer, um Seiten schneller anzeigen zu können. Diese können gefahrlos gelöscht werden.
Papierkorb Dateien, die zum löschen markiert wurden, aber noch nicht wirklich gelöscht. Kann im Normalfall gefahrlos gelöscht werden.
Setup-Protokolldateien Werden bei einem Setup / Installation von Windows generiert. Können gefahrlos gelöscht werden.
Temporäre Dateien Werden manchmal von Programmen im Ordner Temp gespeichert. Wenn sie seit 1 Woche nicht geändert wurden, kann man sie gefahrlos löschen, im Normalfall reicht es allerdings, sie nach dem Schließen der Programme zu löschen.
Windows-Fehlerberichterstattungsdateien o.ä. Dateien zur Fehlerberichterstattung, können nach erfolgreicher Lösung gefahrlos gelöscht werden.
Ruhezustandsbereinigung Löscht die Möglichkeit, dass der PC in den Ruhezustand wechseln kann. Sollte nicht gelöscht werden.
Alte Dateien komprimieren Komprimiert Dateien (nicht löschen, nur verkleinern !) , die seit einer best. Anzahl von Tagen nicht verwendet wurden. Bei Optionen 365 Tage einstellen, neu suchen lassen, und diese Dateien können gefahrlos komprimiert werden.
Miniaturansichten Kleine Vorschaubilder einer Datei, werden be Bedarf neu erstellt, können gefahrlos gelöscht werden.
(3) Jetzt kann man auf Löschen / Bestätigen etc. klicken und die Dateien werden gelöscht (alle, die ein Häkchen vor dem Namen haben).
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Danach kann man den Suchlauf nochmals durchführen (Schritte (1) und (2) ), anschließend jedoch unten aus Systemdateien bereinigen o.ä. klicken, wieder das Laufwerk C: (oder anderes Windows-Laufwerk) auswählen und anklicken.
Eine kleine Erklärung, welche erweiterte (andere s.o.) Auswahlmöglichkeit was löscht (nicht alle bei allen Windows-Versionen):
Auswahlmöglichkeit Erklärung
Windows Update Bereinigung Windows speichert Kopien aller Updates. Diese Dateien nicht löschen, da bei einem Fehler diese Dateien u.U. benötigt werden.
Windows Defender Dateien wie z.B. Definitionsupdates oder Konfigurationsdateien. Diese Dateien können gelöscht werden, aber am besten nicht löschen.
Frühere Windows-Installationen Frühere Windowsinstallationsdateien, die als Archiv gepackt und komprimiert sind. Diese Dateien nicht löschen, denn so kann man z.B. auf die alte Windows-Version zurücksichern.
Erweiterte Fehlerberichterstattungsdateien Dateien zur Fehlerberichterstattung, die nach der Lösungssuche gefahrlos gelöscht werden können.
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